Der Sommer, der meine Welt veränderte

von Julian Hübecker

Der perfekte Sommer – davon träumen doch viele: Sonnenschein, Strand und ganz viel Eiscreme. Der Sommer ist einfach der Inbegriff für Urlaub und Erholung. Ob salzige Meeresluft, ein beschauliches Städtchen an der Küste oder malerische Berge – die Vorstellungen von den perfekten Ferien könnten unterschiedlicher nicht sein. So manche zieht es weit weg, nach Australien etwa, Südafrika, Thailand oder ans Mittelmeer; manche bleiben lieber zuhause und erholen sich im Garten, nutzen den nahen Badesee oder das Freibad. Im Grunde ist es auch egal, wo der perfekte Sommer stattgefunden hat, denn jeder wird mindestens einen erlebt haben: Den Sommer, der mit allen Sinnen so sehr in Erinnerung geblieben ist, dass er die eigene Welt auf den Kopf gestellt hat. Klar, dass dieses Erleben auch hervorragendes Material für Sommerbücher ist. Eine kleine Auswahl hat die Jugendbuch-Couch-Redaktion für euch zusammengestellt.

Die Frage nach dem richtigen Urlaubsort

Die Planung des traumhaften Sommers setzt natürlich eine wichtige Frage voraus: Wohin soll es gehen? Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, insbesondere das Budget limitiert die Entscheidung. Der Traum von der Südsee muss für viele unerreicht bleiben, das Mittelmeer oder die Ostsee bieten aber ebenso attraktive Möglichkeiten für den kleineren Geldbeutel. Vielleicht bieten ja folgende Bücher einige Anregungen für sonnige Orte, die ewig im Gedächtnis bleiben werden.

Catherine Rider gibt mit ihren „Kiss me“-Büchern gleich eine attraktive Auswahl an Urlaubsorten an die Hand. Ob nun mit Kiss me in Palmsprings (cbj) nach Kalifornien oder Kiss me in Mykonos (cbj) nach Griechenland: Nicht nur entführt die Autorin ihre urlaubshungrigen Leser an die jeweiligen Orte, sondern warten auch Urlaubsflirts darauf, den Sommer unvergesslich werden zu lassen. Auch Venedig ist ein lohnendes Ziel, wie Die Spur führt zu dir (Amy Stern, Carlsen) verspricht, wobei eine romantische Schnitzeljagd die Stadt von ihrer schönsten Seite zeigt. Sicher ist eine Reise dorthin noch keine Garantie für einen smarten Surfer Boy oder eine kurvige Strandnixe, die das Herz höher schlagen lassen – aber träumen wird man wohl noch dürfen …

Wer noch weiter weg will, der sollte in Das Salzwasserjahr (Nora Hoch, dtv) eintauchen: Hier geht es nach Australien, wo Jannik ein Austauschjahr verbringt. Dort, im ewigen Sommer, werden Sonnenanbeterinnern und -anbeter voll auf ihre Kosten kommen. Nora Hoch beschreibt das Land authentisch und lebensnah: Es geht um jungfräuliche Eindrücke eines fremden Landes, aber auch um neue Kontakte und Freundschaften, die ein Leben lang halten. Davon zeugt auch Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte (heyne fliegt) von Anne Freytag. Bei dieser Autorin weiß man, dass man nicht an der Oberfläche bleibt, sondern Menschen erlebt, die eine starke Entwicklung durchmachen. Zwar bereist man auch hier Australien, doch diesmal ist es eine Backpacker-Tour von drei Jugendlichen: Frank, Rosa und David. Während sich die ersten beiden gerade erst kennenlernen und die Zweisamkeit genießen, kommt David unverhofft dazu. Sind drei einer zu viel? Neben dieser emotionalen Auseinandersetzung erlebt man den roten Kontinent von einer verträumten, einsamen Seite – die endlose Weite sorgt für eine besondere Atmosphäre.

Für solche Leserinnen und Leser, denen es nicht direkt um den Ort geht, sondern um das Erleben, denen seien folgende Bücher ans Herz gelegt: Vollkommen aus der Reihe fällt Tagebuch eines jungen Naturforschers von Dara McAnulty (Malik). Dieser junge Mann weiß mit seiner Begeisterung für die Natur anzustecken. Denn dieser hat er einiges zu verdanken: Dara ist Autist, sein Kopf ist schnell überlastet. Doch draußen, wenn er die Flora und Fauna beobachtet, kommt er zur Ruhe. Seine faszinierenden Erfahrungen wecken beim Lesenden eine unvergleichliche Entdeckerlust und den spontanen Gang in die Natur. Es geht um Entschleunigung und das Erkennen des wahren Wertes der Umwelt.

Das Unbekannte erleben kann man am besten auf einem Roadtrip, beim Backpacking oder auf einem einfachen Ausflug an den nahen See oder ins Naturschutzgebiet. Der Klassiker unter allen spontanen Roadtrip-Romanen ist wohl Tschick (Wolfgang Herrndorf, Rowohlt): Das Gefühl von Freiheit, Freundschaft und einem nie enden wollenden Abenteuer haben diesem Buch Kultstatus verliehen. Als „kleine Schwester von Tschick“ hat sich die Redaktion daher auch direkt in Nach vorn, nach Süden (Rowohlt) verliebt. Ohne echtes Ziel, ohne Geld, dafür mit ganz viel Lust auf das Unbekannte startet eine ungewöhnliche Clique die Reise ihres Lebens. Wobei, ein Ziel gibt es schon – denn es fehlt einer in der Reihe: Jo. Frisch und voller Poesie geht es immer weiter nach Süden und der Frage nach, warum ist Jo verschwunden?

In Kurve kriegen! Roadtrip mit Wolf (dtv) von Hans-Jürgen Feldhaus hat Vincent keine andere Wahl als umzuplanen. Eigentlich hat er sich auf ein Zeltlager mit seiner Freundin Lea und seinem Kumpel Leander gefreut, doch fällt dies kurzfristig ins Wasser. Stattdessen wagt er sich auf einen chaotischen Roadtrip, der bis nach Korsika führt und wo er sich erst mit drei unterschiedlichen Mitreisenden arrangieren muss, die ihm dann aber doch ans Herz wachsen. Achja, und ein Wolf ist ebenfalls mit dabei! Na, wenn das mal gut geht?!

Ganz unverhofft spontan wird es bei Steckmückensommer (Jutta Wilke, Knesebeck), denn dieser Roadtrip beginnt mit einer unbeabsichtigten Entführung: Madeleine verkriecht sich im Reisebus ihres Feriencamps, weil sie keine Lust auf die Gruppe hat, die sie mobbt und ausgrenzt. Weil Julian ein Versprechen halten will, fährt er kurzerhand mit dem Bus Richtung Nordkap, um die Mittsommernacht zu erleben. Ein weiterer Mitreisender macht die Gruppe später komplett und beschert ein Roadmovie der besonderen Art.

Auf der Suche nach sich selbst

Der Sommer bedeutet jedoch nicht nur Ferien- und Ausflugzeit, sondern auch jedes Jahr für tausende Schülerinnen und Schüler einen Neuanfang. Nach der stressigen Abizeit stellt sich die essentielle Frage: Was nun? Für manche steht das Studium nach den Ferien schon fest; die letzten Sommerferien sollen daher besonders genossen werden. Andere jedoch wissen nicht, was ihre Zukunft bereithält. Ein Auslandsjahr ist da genau das Richtige, um sich erstmal auf das Wesentliche zu besinnen und zu sich selbst zu finden.

Genau dieses Lebensgefühl bietet Europa im Rucksack(Carlsen) von Henriette Wich. In dieser entspannten Ferienlektüre freut sich das junge Paar Jasmin und Lenny auf eine Interrail-Tour durch Europa. Doch bevor es losgehen kann, beendet Lenny die Beziehung. Jasmin will die Reise aber nicht so einfach abblasen und findet auf ihrem Trip ihre ganz persönlichen Momente, zu wachsen. Auch Morgen irgendwo am Meer (cbt) greift dieses Wachstum-Erleben auf: Adriana Popescu bringt vier Jugendliche auf den Weg in den Süden. So unterschiedlich Nele, Konrad, Julian und Romy sind, so explosiv ist die Mischung aus unerwiderten Gefühlen, Eifersucht, aber auch Lebenslust und Geheimnissen. Dazu sommerliche Eindrücke und ein Zusammenschweißen der jungen Erwachsenen bescheren Lust auf eine Fahrt ins Unbekannte.

Dagegen wartet auf Amelia das College. Einen letzten fantastischen Sommer will sie vorher noch erleben. Um trotzdem ein bisschen Geld beiseitelegen zu können, arbeitet sie im Eisgeschäft „Meade Creamy“. Leckeres, cremiges Eis und Sonnenschein – was könnte da nur fehlen? Natürlich kommt mit Grady eine lockere Liebesgeschichte daher. Man könnte meinen, dass Siobhan Vivian mit Stay Sweet (dtv) das Romance-Genre nicht neu erfindet, aber manchmal sind es auch die bezaubernden Protagonisten, die das Besondere schaffen. Und oftmals ist eine locker-leichte Lektüre mit einer Eiswaffel genau das Richtige, um die Hitze um sich herum zu vergessen. So ist auch #travelgirl (Planet!) flottes Lesefutter. Man stolpert geradezu von einem Urlaubsflirt in den nächsten, erlebt perfekte Sommermomente und betreibt ganz nebenbei Digital Detox. Denn Maja reist mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder ein Jahr herum. Ihre Erlebnisse werden nur mit Papier und Stift festgehalten – ganz so, wie Autorin Marieke Bruns ihre Erlebnisreisen notiert hat.

Wer dennoch mehr Tiefe wünscht, dem seien Bücher ans Herz gelegt, die die Selbstfindung thematisieren: Ob man nur mal abschalten, Digital oder Social Detox ausprobieren oder einfach mit dem Rucksack losziehen möchte – für jeden Geschmack und jedes Lebensgefühl ist etwas dabei.
So kann man mit Peyton in Die beste Zeit ist am Ende der Welt (Arctis) einen kompletten Neuanfang wagen, mit Maddy in Nach oben führt auch ein Weg hinab (April Wynter, Nova MD) ihr vergeigtes Abi verdauen, mit Mari in Offline ist es nass, wenn’s regnet (Loewe) einen Verlust verarbeiten oder mit Max, Svenja und Ole in Zwei Wege in den Sommer (Robert Habeck & Andrea Paluch, dtv) ganz unterschiedliche innere Dämonen erleben, die zu ebenso unterschiedlichen Ergebnissen führen – allen gemeinsam ist, dass die Protagonisten und Protagonistinnen mehr über sich selbst lernen. Berührend ist auch die Reise mit dem Fahrrad nach Paris in Die Königinnen der Würstchen (Clémentine Beauvais, Carlsen): Mireille, Hakima und Astrid haben die Schnauze voll von dem Mobbing in der Schule. Stattdessen planen sie eine Tour nach Frankreich und lösen ihre persönlichen Probleme auf ganz unkonventionelle Weise. Dies ist ein Buch, das Mut macht und Leserherzen für diese sympathischen Mädels gewinnen lässt.

Das Unerwartete ist das Salz in der Suppe

Viele werden es schon erlebt haben: Man kann seine Urlaube und Ferien planen wie man will (und auch spontane Momente sind nicht davor gefeit) – es muss nur etwas Unvorhergesehenes passieren und schon fällt alles ins Wasser. Was dann? Gerade dann passieren doch die spannendsten Geschichten. Was ist schöner als der Augenblick, wenn etwas Unerwartetes passiert? Bleiben nicht gerade diese Erinnerungen am längsten im Gedächtnis? Auch dazu hat die Literaturwelt einiges zu bieten.

Der Startschuss für solche Überraschungen sind oft ungewollte, plötzliche Trennungen. So muss Abby in The Summer of Lost Letters (Hannah Reynolds, Carlsen) erst von ihrem Freund verlassen werden, um ihrer eigenen Familie näher zu kommen und dazu noch Noah kennenzulernen; und auch Mia muss in Cursed Love (heyne fliegt) dank Tanja Voosen zuerst eine schmerzhafte Trennung durchmachen, ehe sie einen geheimnisvollen Kerl auf einer verträumten Insel kennenlernt. Claude dagegen muss auf ihren Sommerurlaub aus einem ganz anderen Grund verzichten. Eigentlich wollte sie in den letzten großen Ferien vor der Uni einen coolen Roadtrip durch die USA machen. Nun findet sie sich auf einer kleinen Insel in Georgia wieder. Der Grund: Ihre Eltern wollen sich scheiden lassen und alles, was Claude bisher kannte, beginnt zu wackeln. Natürlich können solche Ferien nur eine Katastrophe werden. So denkt Claude zumindest. Aber das war vor Jeremiah – vor der Nacht mit den Schildkröten, den Glühwürmchen und den Küssen auf dem Friedhof. Jennifer Niven beschreibt einen verzauberten Sommer: Für einen Sommer unsterblich (Fischer). Und Emma schließlich muss aufgrund einer schlechten Note auf ihren perfekten Urlaub verzichten. Statt Meersalzküsse (Arena) erlebt sie langweiligen Sprachunterricht. Immerhin geht es nach St. Peter-Ording an die Nordsee. Vielleicht hat der Ort ja doch mehr zu bieten, als sie sich vorstellt?

Manchmal sind es aber auch unverhofft auftauchende Menschen, die einen geplanten Sommer auf den Kopf stellen: Mattie freut sich auf die Sommerferien an der englischen Küste, wo sie mit ihrer Familie alljährlich hinfährt. Diesmal sind jedoch die Brüder Kit und Hugo aus den USA mit dabei und stellen den Haussegen ordentlich auf den Kopf. Was wie eine sommerliche Liebesgeschichte interpretiert werden kann, entwickelt sich jedoch zu einem atmosphärischen Pageturner mit Schockwirkung. Mit Sommernachtserwachen (Fischer) hat Meg Rosoff eine wahre Überraschung geschaffen. In Dreizehn Wünsche für einen Sommer (Morgan Matson, cbj) ist es dagegen eine Person, die verschwunden ist, die für einen unvergesslichen Sommer sorgt: Denn Emily weiß nicht, wo ihre beste Freundin Sloane steckt. Statt irgendeiner Erklärung hat Sloane ihr eine To-do-Liste hinterlassen, deren Aufgaben ihr ein unvergleichliches Erlebnis bescheren. Schließlich bietet This is not a love scene (cbj) ein Setting der besonderen Art: für Iris geht es an ein Filmset, was allein schon eine ungewöhnliche Basis bietet. Eigentlich kann Iris nichts mit Fantasy anfangen – doch wenn der Hauptdarsteller so attraktiv ist, kann man ja mal eine Ausnahme machen …

Die perfekte Sommerliebe

Zum Schluss hat die Jugendbuch-Couch natürlich auch noch Tipps für alle liebeshungrige Leser, die vom Urlaubsflirt, der heißen Sommerliebe oder sogar dem Match fürs Leben träumen.

Ganz lockerleicht geht Annähernd Alex (Carlsen) diese Sehnsucht an. Protagonistin Bailey muss sich sogar zwischen zwei Flirts entscheiden: Alex kennt sie bereits vom Online-Dating, doch ist sie noch nicht bereit, ihn auch im echten Leben kennenzulernen; Porter begegnet sie dagegen im Museum, wo sie einen Ferienjob angenommen hat. Wer nichts Tiefgründiges, sondern einfach eine gefühlvolle Lesebrise erleben möchte, der kann hier nichts falsch machen.

Leichte Lesestunden erwartet man auch oft von schmalzig-schnulzigen Buchtiteln, die jedoch die ein oder andere Überraschung bereithalten. Leuchtfeuerherzen (Tanja Janz, Arena) verlegt eine Bad-Boy-Ferienliebe an die Nordseeküste mit ganz viel Herzklopfen; in Sturmgeflüster (Gabriella Engelmann, Arena) darf man sich auf Sylt und kleine Geheimnisse freuen; und in Koalaträume (Katja Brandis, Arena) geht es wieder ins heiße Australien, wo man sich nicht entscheiden kann, ob man sich auf die süßen Tiere oder den attraktiven Colin freuen soll. Überhaupt hat Katja Brandis ein Händchen dafür, einen erlebnisreichen, tierischen Sommer mit frischer Liebe zu vermengen. In Gepardensommer (Arena) wartet Namibia darauf, genau das zu erleben.

Mit Matilda, Emmy und Merit gibt es gleich drei Bände der Summer Girls (Martina Sahler, Heiko Wolz, Carlsen). Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich, ergänzen sich aber hervorragend. Mit jedem Buch darf eine andere in den Vordergrund treten und ihren eigenen Summer Vibe erleben. Geradezu erfrischend sind die Bücher ein perfektes, leichtes Leseerlebnis am Pool, Strand oder im Schwimmbad.

Während bei den erwähnten Büchern das Finden der Liebe nur Zwischentöne darstellt, hat Adriana Popescu in Ein Sommer und vier Tage (cbj) die volle Dröhnung rosa Herzen verpackt: Denn Paula wünscht sich so sehr, aus ihrem behüteten Leben auszubrechen und sich zu verlieben. Die Gelegenheit kommt auch prompt, als sie mit Lewis an einer Raststätte vergessen wird. Von nun an geht es mit jugendlicher Leichtigkeit und verträumter Italienkulisse durch das sonnige Land mit dem Stiefel. Natürlich geht es auch um Coming-of-Age-Momente und das Entwickeln von Selbstbewusstsein. Aber mal ehrlich: Wer träumt nicht von der zarten Liebe eines Urlaubsflirts, der sich zu einer engen Bindung entwickelt? Seufz-Momente sind hier garantiert.

Ob nun geplant oder ungeplant, am Mittelmeer oder der Ostsee, mit der Familie oder alleine – jeder Sommer hat das potential unvergesslich zu werden. Die ausgesuchten Bücher lassen von diesen Momenten träumen. Bei so vielen sommerlichen Geschichten sollte man aber nicht die eigenen Momente aus den Augen verlieren …

"Der Sommer, der meine Welt veränderte" von Julian Hübecker
Titelmotiv "Feuerwerk am Strand": istock.com/ Alexander Khitrov
Bild "Sonnenuntergang": istock.com/ Teraphim

LGBT
in der Jugendliteratur

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